steffi-in-atlanta: Louisiana

17. bis 29. Mai

das hat man nun davon, wenn man sich mit den Blogeinträgen immer so viel Zeit lässt..

Kai war zu Besuch... und nach anfänglichen Diskussionen über den Zielpunkt unserer Reise haben wir uns dann doch auf New Orleans/ Louisiana verständigt.

Kamen am Samstag nach ca. 8 stündiger Fahrt in New Orleans an...

Zum Glück hatten wir ein schönes Hotel im Zentrum (ok, bedenkt man, dass man ansonsten vermutlich no

ch immer neben den Sturmüberresten pennen würde, ist das eben auch

angebracht)

Diese Stadt ist wirklich so anders... Exilkubaner drehen Zigarren in kleinen Läden, auf der Straße hört man wirklich gute Musik, und zu essen gibt es dabei Milchkaffee und Beigets (schmecken so ähnlich wie unsere Krapfen, nur ohne Füllung) oder jede Menge Seafood!

Dort lässt es sich wirklich gut die Zeit vergessen... nach weiteren Erkundungtouren verschlug es uns dann einem Abend auf die Bourbon Street (einer ist wirklich genug!) ist auch ohne Mardi Gras eine Mischung zwischen Mallorca für Amis und Reeperbahn.

An den anderem Abend stand ein Besuch in der legendären Preservation Hall (berühmter Jazzclub) an, leider etwas zu spät für das Konzert.. deshalb ging's dann doch in's House of Blues, wo wir uns ein Konzert von Martin Saxton anhörten. Echt sehr originelle Location!

Am nächsten Morgen dann noch ein Besuch im Voodoo Museum - sehr "weird"... aber was erwartet man auch anderes von so einer Ausstellung!

Die darauf folgenden Tage wagten wir uns weiter ins Landesinnere :-)

Von dem spanisch-französischen Stil am Meer zu endlosen Zuckerrohrfeldern, ärmlichen Gegenden und ab und zu mal wieder ein paar alte prächtige Plantagenhäuser hin zu den Sümpfen mit vielen Aligatoren...

Danach am Lake Fauxe Ponte- und ne schöne Cabin direkt mit Blick auf den See und kleinem Hausaligator :-) Ein bisschen paddeln und BBQ und weiter gehts..